Heiß Umkämpft. Stark überlaufen.
Content Marketing kann ein richtig hartes Business sein.
Die Gründe:
- Die Eintrittsbarrieren sind anfangs extrem niedrig, denn im Prinzip kann jeder etwas schreiben und einen Publishing-Button betätigen.
- Es gibt ziemlich viel Konkurrenz und das Schlimmste daran: Die richtig großen Player haben bereits ein riesiges Publikum hinter sich.
Mal eine kleine Frage: Wie denken Sie, stellen Sie sich so an? Schlagen Sie Ihre Konkurrenz im Bereich Content Marketing um Längen? Oder hecheln Sie den anderen hinterher? Wurden Sie bereits mehrfach überrundet oder führen Sie das Feld an? Diese Fragen sind sicherlich schwer zu beantworten, aber da habe ich eine gute Nachricht für Sie: Es gibt viele Wege, Ihren Status Quo zu messen. Keine Zahl allein kann einen Erfolg voraussagen oder messen. Sie müssen alle zusammengenommen betrachten, um ein Gefühl für diese Dinge zu bekommen.
Kennen Sie Marken, die durch besonders starken Content auffallen? Welche Marke hat eine große Zug- und Anziehungskraft? Bei welcher Marke wissen Sie jetzt schon, dass sie in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird?
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit sechs Hauptbereichen: Content, Traffic, Suchoptimierung, Social Media, E-Mail Marketing und Content Strategien für Fortgeschrittene.
Die Content Wettbewerbsanalyse
1. Contentfülle. Die Gesamtanzahl der veröffentlichten Posts und Artikel
2. Publishing-Frequenz
3. Traffic: z.B. SimilarWeb
4. Domain Authority (Suchoptimierung)
5. Ranking Keyphrases (non-branded)
6. Social Media. Gesamtzahl der Follower
7. Wachstum der Followerschaft und Durchschnitt geteilter Posts
8. E-Mail Marketing. Größe der Mailing-Liste und Häufigkeit der Mailings
Strategien für Fortgeschrittene
9. Publishing Research
10. Kollaborativer Content
11. Aufpoppendes Anmeldeformular
12. Retargeting
13. Formate-Upgrade: Podcasts, Webinars, Live-Events
Es gibt kein Dashboard, das all diese Kriterien Ihres Content Marketings mit dem Ihrer Konkurrenten vergleicht. Aus diesem Grund haben wir am Ende dieses Beitrags ein manuell erstelltes mal gesucht und gefunden. Doch lassen Sie uns zunächst in jedes Kapitel einzeln eintauchen und die zugehörigen Daten ausfindig machen.
Contentfülle
Wie viel Content befindet sich auf einer Seite? Und wie häufig wird neuer Content erstellt? Lasst uns zunächst einen Blick darauf werfen, wie groß die Seite Ihres Konkurrenten ist und danach, wie oft neuer Content darauf veröffentlicht wird.
LBOW steht für „Lifetime Body Of Work“. Man könnte sagen, dieser Begriff ist ziemlich wichtig. Einige Marken haben bereits Tonnen von Content veröffentlicht. Andere haben wenige und auch wenig hilfreiche Artikel auf ihrer Domain. Mehr Artikel und Beiträge zu haben, ist nicht zwangsläufig besser, dennoch spielt es im Content Marketing sehr wohl eine Rolle.
Um die Anzahl der Seiten Ihrer Website und die Ihrer Konkurrenz zu sehen, nutzen Sie den „Site“ Operator, während Sie Google durchsuchen. Suchen Sie einfach nach „site:webaddresse.de“ und die Anzahl der Seiten dieser Domain wird Ihnen angezeigt.
Publishing-Frequenz
Ich kenne kein Tool, das die Häufigkeit eingestellter Posts exakt messen kann, deshalb werden Sie die Website Ihrer Konkurrenten genauer unter die Lupe nehmen und deren Posts zählen müssen. Solange Ihr Konkurrent seine Posts datiert hat, ist es ganz einfach, diese Zahl herauszufinden.
Tipp für die Pros: Tatsächlich würden wir es Ihnen empfehlen, das jeweilige Datum von Ihrem eigenen Blog zu entfernen, außer Sie veröffentlichen heiße News.
Hinweis: Wir bei Oplayo machen das genau nicht um Ihnen als Leser eine Einordnungsmöglichkeit zu geben ob dieser Artikel noch aktuell ist / sein kann etc..
Selbst wenn Ihr Konkurrent mehr Content als Sie veröffentlicht, bedeutet das noch lange nicht, dass er gewinnen wird. Dennoch ist es ein Faktor, der ins Gewicht fallen kann.
Traffic
Es gibt eine ganze Menge Tools, mit denen der Traffic eingeschätzt werden kann. Jedes davon ist bis zu einem gewissen Grad inakkurat. SimilarWeb ist das wahrscheinlich akkurateste. Deshalb schlage ich vor, dieses Tool für die Traffic-Analyse zu benutzen.
SimilarWeb
Bei SimilarWeb handelt es sich um ein grandioses Tool für die Wettbewerbsanalyse. Die Korrelation zwischen SimilarWeb Rankings und Traffic ist höher als bei Alexa (Alexa: .702, SimilarWeb: .827). Demnach ist es akkurater als Alexa.
Bonus: Erreicht Ihre Seite ein gewisses Maß an Bekanntheit, wird SimilarWeb Ihnen die Quellen Ihres Traffics anzeigen sowie die verweisenden Websites angeben.
Suchoptimierung
Rankings sind immer öffentlich, demnach ist es einfach, Daten über die SEO Bemühungen der Konkurrenz abzufragen. Ich empfehle hierfür Sistrix. Es zeigt u.a. die durchschnittliche Rankingposition von Keywordphrasen an, für die Ihr Konkurrent bereits rankt.
Domain Authority
Dies ist ein mächtiger Indikator dafür, wie stark Ihre Konkurrenz tatsächlich ist. Domain Authority beschreibt Ihr Ranking-Potenzial sowie das Ihrer Mitbewerber. Wer weiter oben liegt, hat bei der Suche die Nase weiter vorn. Der schnellste Weg sich mit den Konkurrenten zu vergleichen, besteht darin, sich selbst und die Konkurrenz im Open Site Explorer zu betrachten.
Nutzen Sie den „Compare Link Metrics“-Tab, um Besonderheiten angezeigt zu bekommen, inklusive der Seiten, die auf Sie oder Ihre Konkurrenz verweisen.
Ranking Keyphrases (non-branded)
Nutzen Sie Sistrix, um das Ranking der Konkurrenten für deren Keyphrases zu überprüfen. Die meisten Websites ranken für hunderte oder tausende von Sätzen. Geben Sie Ihre Website einfach in das Tool ein und sehen Sie sich die Zahl in der Box SEO an.
Natürlich ranken Sie beide für den Namen Ihres Unternehmens, demnach zählt dieser Wert auch nicht. Was wirklich zählt, ist die Anzahl der Sätze, die „non-branded“ sind. Wenn Sie für Sistrix zahlen (das sich im Übrigen wirklich für Sie lohnen kann), können Sie einen Filter nutzen, um diese branded phrases zu entfernen.
Social Engagement
Dies ist ein weiterer, wichtiger Maßstab. Der Punkt geht an die Marke mit der größten und engagiertesten Followerschaft. Der Gewinner bekommt mehr Social Traffic und hat mehr Networking Benefits.
Gesamtzahl der Follower
Nehmen Sie sich ein Netzwerk vor, das für Ihre Marke besonders wichtig ist. Für B2C-Marken ist das meistens Facebook und für B2B ist es LinkedIn oder Xing. Twitter scheint für beide gleich relevant zu sein. Als nächstes sollten Sie vergleichen, wer auf diesen Netzwerken mehr Follower zählt.
Wachstum der Followerschaft
Es gibt Tools, die die Wachstumsrate der Followerschaft auf Twitter messen können. Diese Tools zeigen die durchschnittliche, tägliche Anzahl neuer Follower minus der durchschnittlichen, täglichen Unfollower. Nutzen Sie das „Compare Users“-Feature bei FollowerWonk. Stellen Sie sicher, dass Sie im Dropdown Menü die Option „Compare Users they Follow“ ausgewählt haben.
Wie wir aus früheren Recherchen wissen, ist der größte Faktor für das Followerwachstum nicht die Aktivität oder „Authority“, sondern es ist die Größe der bestehenden Followerschaft. Es sieht also ganz so aus, als würden die Reichen immer reicher.
Durchschnitt geteilter Post
Von wem wird mehr geteilt? Von Ihrer Website oder der Ihres Konkurrenten? Manche Marketer haben wirklich ein Händchen dafür, Content zu erstellen, der gut geteilt werden kann. Andere Marketer sind einfach nur gut darin, andere dazu zu bringen, ihren Content zu teilen.
Viele Faktoren tragen dazu bei, ob etwas geteilt wird oder nicht: Überschriften, Visualisierungen und Automatisierungstools für Social Media. Ganz unabhängig davon, wie Sie dafür sorgen, dass Ihre Inhalte geteilt werden, hier können Sie herausfinden, wie viel geteilt wurde.
Mit der kostenlosen Version von BuzzSumo können Sie herausfinden, was am häufigsten von Ihrer Domain und der Ihrer Mitbewerber geteilt wurde. Mit BuzzSumo Pro (oder mit einem kostenlosen Testlauf davon) können Sie einen Domainvergleich vornehmen und die durchschnittliche Anzahl der Shares bei Ihnen und bei Ihren Konkurrenten in jedem sozialen Netzwerk herausfinden.
Jetzt haben Sie einen Einblick bekommen, wer mehr Social Traffic einfährt: Sie oder Ihr Konkurrent.
Klout?
Der Klout Score ist ein recht umstrittener Wert, der sich aus 400+ Werten errechnet. Trotz seiner Umstrittenheit hat er eine gewisse Bedeutung. Er misst den Einfluss in Form der Wahrscheinlichkeit, dass andere mit Ihrer Marke interagieren, auf etwas antworten oder reagieren, etwas liken, teilen oder favorisieren. Ein hoher Klout Score bedeutet, dass ein Unternehmen oder eine Person nicht einfach bloß jede Menge Links in den Social Stream hineinkippt.
E-Mail Marketing
Jeder seriöse Marketer, den ich kenne, fokussiert sich auf E-Mail Marketing. Denn bei E-Mail handelt es sich nicht wie bei vielen anderen Traffic-Quellen (Google, Facebook, Twitter, Xing und LinkedIn) um ein Unternehmen. Ihre Mailinglist gehört Ihnen ganz allein. Damit sind Sie weniger abhängig von anderen Unternehmen, um Traffic einzufahren. Mit E-Mail gibt es kein Unternehmen, das als Intermediär zwischen dem Leser / der Leserin und Ihrer Marke steht. Ich möchte Ihnen zwei Optionen vorstellen, mit denen Sie eine Wettbewerbsanalyse für Ihr E-Mail Marketing durchführen können.
Größe der Mailing-Liste
Dieser Vergleich ist ein Schlüsselfaktor. Wenn Ihre Konkurrenz sich darauf versteht, das E-Mail-Signup-Formular zu optimieren, indem ein social proof hinzugefügt wurde, dann könnte sich die Anzahl der Subscriber direkt auf dem Blog befinden oder in einem Popup-Fenster auftauchen. Falls dem nicht so ist, fragen Sie einfach per Social Media nach. Meist werden Sie schnell eine Antwort erhalten. In unserem Fall (Oplayo) haben wir ca. 700 „Fans“ bei Facebook, aber weit über 2.300 E-Mail Newsletter Abos.
E-Mail Frequenz
Leider gibt es kein Tool, mit dem Sie die Häufigkeit messen können, mit der Ihre Konkurrenten E-Mails versenden. Melden Sie sich für den Newsletter Ihrer Konkurrenten an und zählen Sie die Häufigkeit der eintreffenden E-Mails.
Content Strategien für Fortgeschrittene
Content geht viel weiter über reines Blogging hinaus. Einige Marken tun sehr viel dafür, Content zu erstellen und zu promoten. Sehen wir uns diese Strategien mal genauer an, um herauszufinden, wer sich hier einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
Publishing Research
75% des Contents bekommt keinerlei Links und wird fast nie geteilt. Allerdings gibt es ein Content Format, das sich von allen anderen abhebt und das ist Recherche.
Suchen Sie nach originellen Recherchen, die neue Daten und Statistiken hervorbringen: Charts, Graphen und Prozentangaben, die dort zuallererst veröffentlicht wurden, bevor sie woanders erschienen sind. Dies sind vermutlich die Seiten mit den meisten Links (laut Open Site Explorer) und den meisten geteilten Inhalten (laut BuzzSumo).
Kollaborativer Content
Keywords einzubauen ist gut für den Suchtraffic. Jeder weiß das. Jedoch gibt es da eine Sache, die die meisten Marketer übersehen: Wenn Menschen integriert werden, ist dies gut für den Social Traffic.
Browsen Sie durch die letzten Artikel und suchen Sie nach „ego bait“. Dabei handelt es sich um Inhalt, der Gesichter, Namen und Stimmen von Influencern bereithält.
Dies bedeutet normalerweise:
- Zitate der Beitragenden
- Zusammenfassungen
- Beiträge von Gastbloggern
- Interviews
Marketer, die ihren Content mit Hilfe kollaborativer Arbeit erstellen, profitieren langfristig von einem großen Netzwerk sowie von Social Media Benefits.
Tipp: Mit E-Mail Interviews können Sie Leute schnell und einfach in Ihren nächsten Artikel integrieren.
Nutzen Sie Popup-Fenster, um Ihre Liste zum Wachsen zu bringen
Popup-Fenster sind ein aggressiver, aber effektiver Weg, die Adressen auf Ihrer Mailingliste zu erweitern. Marketer lieben Popups, selbst wenn Besucherinnen und Besucher sie nicht besonders gut leiden können.
- Prozentsatz der Besucherinnen und Besucher, die Popup-Fenster mögen: 0%
- Prozentsatz der Marketer, die sagen, dass Popups sich lohnen: 100%
Wie gut sind Popups wirklich? Bei der Unbounce CTA Conference in Vancouver teilte Oli Gardner einige Zahlen über typische Conversion Rates:
Oli erklärte außerdem, was der Unterschied ist zwischen durchschnittlich und exzellent. Hier ginge es hauptsächlich um Relevanz, Wert, Timing und Design.
Nutzen sie bereits Popups? Legen Sie los und nutzen Sie diese Benchmarks, um Ihr Content Marketing mit dem Ihrer Konkurrenten zu vergleichen.
Re-Targeting = Re-Marketing
Genauso wie Popups ist Retargeting eine weitere „aggressive“ Methode, um Branding und Traffic zu verbessern. Eine Retargeting Kampagne benutzt Tracking Pixel und einen Cookie, sodass Besucherinnen und Besuchern, nachdem sie auf Ihre Website gelangt sind, Werbung von Ihrer Marke auf anderen Seiten angezeigt wird und sie dazu ermutigt, auf Ihre Seite zurückzukommen.
Werbung zählt nicht zu Content Marketing. Im Prinzip ist es genau das Gegenteil davon. Jedoch funktioniert Retargeting mit Content so gut, dass ich es dennoch empfehle. Unternehmen, die Content mit Retargeting kombinieren, haben auf jeden Fall einen Wettbewerbsvorteil!
Über den Text hinaus: Format-Upgrades
Wer seinen Job schlecht macht, wird nur Blog Posts absetzen und sich von den restlichen Optionen fernhalten. Ein guter Content Marketer geht über den Blog hinaus und wird sich mit Formaten auseinandersetzen, die unwiderstehlich sind. Es gibt drei Stück, die Ihnen einen signifikanten Vorteil verschaffen können:
- Podcasts
- Webinare
- Live Events – die Oplayo Workshops als Beispiel
Die Auseinandersetzung mit diesen drei Formaten verschafft einen dauerhaften Vorteil für Markenbekanntheit, Vertrauen, Vernetzung und Nachfrage.
„Wettbewerbsanalyse“ im Content Marketing: Eine Wertungsliste
Dies ist eine Infoghrahic, die wir gefunden haben, um das Content Marketing zweier Unternehmen miteinander zu vergleichen. Es vergleicht zwei Unternehmen, zu denen wir in keinerlei Verbindung stehen:
Wie hat Ihr Content in der Analyse abgeschnitten?
Wenn Ihr Content im Vergleich mit Ihren Mitbewerbern schlecht abgeschnitten hat, seien Sie nicht beunruhigt. Dieses Spiel ist niemals zu Ende. Es ist nie zu spät, sich auf seine Ziele zu konzentrieren und sich einen Vorteil in einer dieser Kategorien zu verschaffen.
Wenn Ihre Konkurrenz vor Ihnen liegt, dann vielleicht nur, weil sie viel eher gestartet sind.
Behalten Sie dies im Hinterkopf: Es gibt eine Menge Faktoren, die in dieser Wettbewerbsanalyse nicht beachtet wurden.
Was fehlt noch?
Jede Menge.
In diesem Beitrag haben wir uns hauptsächlich auf die öffentlich sichtbaren, quantifizierbaren Aspekte im Content Marketing fokussiert. Aber es gibt viele weitere Aspekte, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind oder gemessen werden können. Hier sind einige davon:
- Conversion Rates
Es gibt keine Möglichkeit, die Conversion Rate einer anderen Website herauszufinden, obwohl diese Zahl wesentlich ist. Wenn der Konkurrent die doppelte Conversion Rate hat, wird er dieselben Ergebnisse haben wie Sie, selbst wenn er nur halb so viel Traffic hat
- Off-Site Aktivitäten
Um herauszufinden, wie oft Ihr Markenname genannt wurde, können Sie einen Talkwalker Alert oder Google Alert verwenden. Dennoch ist es schwierig herauszufinden, ob es sich bei den Verantwortlichen um aktive Gastblogger handelt oder nur um gute PR. Was sich auf anderen Websites abspielt, ist der Schlüssel zum Erfolg im Content Marketing.
- Qualität
Der Content Ihrer Konkurrenten ist einfach nur schlecht? Wenn dem so ist, dann zählt tatsächlich auch nichts anderes
Ein Wettkampf der Großzügigkeit
Content ist ein Geschenk und die Marken, die am besten darin sind, dieses Geschenk zu verschenken, sind die Marken, die im Wettstreit gewinnen werden. Wenn Sie sich also Ihre Werte ansehen und Sie nicht zu den Gewinnern zählen, dann geben Sie mehr. Arbeiten Sie härter daran, kostenlose Informationen über das Web verfügbar zu machen und arbeiten Sie daran sicherzustellen, dass die Menschen Ihren Content auch zu Gesicht bekommen. Denn das ist es, worum es wirklich geht.
Habe ich etwas vergessen? Wenn Sie Ihr liebstes Tool für die Wettbewerbsanalyse teilen wollen, schreiben Sie es einfach unten in die Kommentare.
Bei der Auswahl eines SEO & Web Dienstleisters oder einer Online-Marketing Agentur oder Online-PR-Services, achten Sie zumindest auf diese Auszeichnungen:
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